Titelbild User Enablement Titelbild User Enablement Titelbild User Enablement Titelbild User Enablement

User Enablement

Befähigung von System- und Prozessanwendern

User Enablement
Impulse und Maßnahmen für Akzeptanz,
Nutzung und Effizienz neuer Technologien


Alle kennen es: Ein neues System wird eingeführt, Prozesse werden neu definiert, und oft laufen beide Veränderungen parallel ab. Damit die Veränderungen in der Organisation greifen, genügt es in der Regel nicht, die Neuerungen anzukündigen und den Startzeitpunkt zu kommunizieren. Nutzer und Nutzerinnen brauchen sowohl die Kompetenz zur Bedienung als auch die innere Bereitschaft, Veränderungen zu akzeptieren. Nur wenn sie den Mehrwert der neuen Möglichkeiten verstehen und gezielt nutzen, kann die Transformation gelingen und zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen.

User Enablement – oft auch User Adoption genannt – bildet die Grundlage dafür:
Es stärkt die Akzeptanz, Nutzung und Effizienz neuer Technologien und Prozesse bei den Beteiligten und unterstützt so die Erreichung der Geschäftsziele.

Wissen
Akzeptanz
Nutzung der neuen Möglichkeiten
Erfolgreiche Projekte
Erreichen Ihrer Geschäftsziele
Effekte und Nutzen von User Enablement



Wie gehen wir das an?

Für diesen Transformationsprozess haben wir eine universell anwendbare User Enablement Methodik entwickelt sowie unsere adaptierbare User Enablement Toolbox, die wir erfolgreich für unsere Kunden einsetzen.

Wesentliche Bestandteile der Toolbox sind z.B. klassisches Training, E-Learning, der Einsatz audiovisueller Medien, interaktive Elemente und ergänzende Materialien. Die Methodik umfasst die Planung, Konzeption und Umsetzung gezielter Maßnahmen, um Anwender effektiv auf den Einsatz neuer Tools, Software, Prozesse und Systeme vorzubereiten.

Die User Enablement Methodik der DXC Academy kombiniert konzeptionelle und technische Ansätze, um maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln. Wir begleiten Sie dabei in allen Phasen, sodass der optimale Ansatz für Ihre spezifischen Bedürfnisse gewählt wird.



Grafik Kopf effizient arbeiten


User Enablement Methodik

Begleitendes Consulting
1.
Erkundung
Individuelle Anforderungen verstehen
2.
Konzeptentwicklung
Bereitstellung geeigneter Module der Toolbox
3.
Inhalte & Planung
Planung von Inhalt & Umsetzung
4.
Umsetzung
Realisierung der geplanten Inhalte
5.
Einführung
Sicherstellung hervorragender Ergebnisse
Grafik User Enablement Methodik
User Enablment Methodik im Überblick

Zu Beginn steht die Erkundung („Discovery“) des Status quo: Eine umfassende Analyse des aktuellen Stands bildet die Basis.

Anschließend folgt die individuelle Konzeption, bei der verschiedene didaktische Konzepte gezielt auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt werden. Zum konzeptionellen Ansatz gehört die Auswahl der benötigten Tools aus unserer Toolbox und die Festlegung geeigneter Medien und Kommunikationskanäle.

Im nächsten Schritt wird das Konzept inhaltlich ausgearbeitet. Dabei können gegebenenfalls bereits vorhandene Strukturen, wie etwa Lernplattformen, sowie bestehende Inhalte berücksichtigt werden. Zudem wird die Umsetzung hier geplant.

Wenn die Inhalte feststehen und die Produktion geplant wurde, geht es an die Umsetzung. Diese reicht von der Erstellung von Lernunterlagen, über die Seminarausarbeitung bis hin zur technischen Produktion von Medien, wie z.B. Videoaufzeichnung im Studio und entsprechender Nachbearbeitung („Post-Production“).

Abschließend steht die Einführung. Dabei werden die finalisierten Inhalte dem Zielpublikum zur Verfügung gestellt, bzw. Seminare oder Veranstaltungen durchgeführt. Auch Einführung wird von uns begleitet, z.B. durch Erhebung von Kennzahlen zur Nutzerzufriedenheit.

Didaktische Konzepte

In Bezug auf die didaktischen Konzepte unterscheiden wir hier in zwei übergeordnete Kategorien:

  • Gruppenerfahrung (wie persönliches Training oder Workshops)
  • Selbststudium (wie E-Learning oder User Guides)

Gruppenerfahrung
Selbststudium
Persönliches Training / Coaching
E-Learning & Web-basiertes Training
Online-Seminar /
Online-Kurse (Virtuelles Klassenzimmer)
Mobiles Lernen
Events / Workshops
Digitale Dokumente & Gedruckte Medien
Blended Learning (Gemischtes Lernen):
Mix von persönlichem Training und E-Learning
Gruppenerfahrung
Persönliches Training / Coaching
Online-Seminar /
Online-Kurse(Virtuelles Klassenzimmer)
Events / Workshops
Selbststudium
E-Learning & Web-basiertes Training
Mobiles Lernen
Digitale Dokumente & Gedruckte Medien
Blended Learning (Gemischtes Lernen):
Mix von persönlichem Training und E-Learning
Didaktische Konzepte für User Enablement


Beide Kategorien bieten ihre eigenen Vorteile, weshalb es oft Sinn macht, Elemente aus beiden Bereichen zu nutzen. Diese Kombination wird als „Blended Learning“ bezeichnet und ermöglicht eine optimale Wirksamkeit der eingesetzten Module aus unserer Toolbox.

Dabei können teilnehmende zum Beispiel in einer Einführungsveranstaltung gemeinsam die ersten Hürden überwinden und ein grundlegendes Verständnis entwickeln. Auf dieser Basis vertiefen sie ihr Wissen anschließend in eigenständig durchgeführten Lerneinheiten – beispielsweise durch ein E-Learning und bedarfsgerecht zugeschnittene Schulungsunterlagen.

TitelbildToolbox

Unsere Toolbox

Didaktische Konzepte & technische Möglichkeiten

Aufbau der User Enablement Toolbox

Die Toolbox besteht aus verschiedenen praktischen Modulen, die gezielt für das User Enablement kombiniert werden können. Die Module unterteilen sich in 4 übergeordnete Kategorien:

  • Persönliche Erfahrungen (Coaching, Workshops, Events, etc.)
  • Audiovisuelle Medien (Videos, Animationen, etc.)
  • Interaktive Elemente (Quiz, Chatbots, Gamifizierung, etc.)
  • Ergänzende Materialien (Artikel, FAQ-Seiten, Plakate, Benutzerhandbücher, etc.)
Die Module stehen grundsätzlich zur freien Auswahl & flexiblen Kombination.

Bei der Auswahl der passenden Module für den spezifischen Anwendungsfall unterstützen wir Sie mit unserer weitreichenden Erfahrung. Die ausgewählten Module werden anschließend zum Ablaufplan zusammengefasst – der sog. „User Journey“.

Koffergriff
Persönliche Erfahrungen
Klassisches "Klassenzimmer"
Coaching
Online-Training
Promotion-Aktionen
Einführungsfeier
Roadshow
Workshop /Event
Und einige mehr…
Audiovisuelle Medien
3D Objekte
AI- / KI-Inhalte
Animationen
AR – Erweiterte
Realität
Geführte Tour / Durchgang
Immersion / Gemischte Realität
Podcast /Audiobeitrag
Gespielte Handlungen
Social Media
Lerninhalte
Archivmaterial
Video-Demonstration
Video-Trainer
VR – Virtuelle Realität
Und viele mehr…
Interaktive Elemente
Verzweigte Lernzenarien
Chatbot
Gamifizierung
Lernplattform (LMS)
Mikrolernen
Trainingsverwaltungs Plattform (PLuTO)
Quiz
Und einige mehr…
Ergänzende Materialien
Artikel (Intranet/News)
Zertifikate
E-Mails & Newsletter
Messeboard /
Ausstellungsstück
FAQ-Seite
Flyer
Giveaway / Werbegeschenk
Magazin
Plakate
PowerPoint Präsentation
Roll-Up /Banner
Aufkleber
Benutzerhandbuch
Und viele mehr…
User Enablement Toolbox mit Modulen


User Jouney

Als Umsetzung unserer User Enablement Methodik gestaltet sich die User Journey in drei Schritten. Zunächst wird das passende didaktische Konzept ausgewählt, das den Anforderungen entspricht. Anschließend werden die spezifischen Module aus der Toolbox ausgewählt, die die Umsetzung in der Organisation bestmöglich unterstützen. Schließlich wird ein Ablaufplan orchestriert, der auf die jeweiligen Ziel- und Nutzergruppen abgestimmt ist.



Erfolgreiches enablement
Erstellung der User Journey im Überblick


Bei der Erstellung Ihres individuellen Ablaufplans beziehen wir uns auf das Konzept der Diffusion von Innovation (Everett Rogers, 1962). Diese Theorie besagt, dass bei Innovations- und Veränderungs-prozessen unterschiedliche Haltungen innerhalb der betroffenen Zielgruppe vorherrschen.



Ablaufplan Module
Beispiel für eine typische User Journey entlang der verschiedenen Nutzergruppen


Zunächst gibt es die „Innovatoren“, die Veränderungen anstoßen und von Anfang an begleiten. Ihnen folgen die „Frühen Anwender“, die schnell von der Sinnhaftigkeit einer Innovation überzeugt sind und aktiv daran teilnehmen. Danach kommt das große Mittelfeld, bestehend aus der „Frühen Mehrheit“ und der „Späten Mehrheit“. Diese Gruppen reagieren nicht sofort auf Veränderungen, lassen sich aber nach einer gewissen Zeit für die Innovation gewinnen. Den Abschluss bilden die „Nachzügler“, die oftmals im Kern keine Veränderung wollen und daher gezielt von den Vorteilen der Innovation überzeugt werden müssen.

Vor diesem Hintergrund werden das Konzept und die Module der Toolbox je nach Zusammensetzung Ihrer Nutzergruppen gezielt angepasst. Dabei unterstützen wir Sie und unterbreiten entsprechende Vorschläge für einen optimalen Ablaufplan, um sicherzustellen, dass alle betroffenen Teilgruppen effizient angesprochen werden.

Je nach Zusammensetzung Ihrer Nutzergruppen sind auch das Konzept und die Module der Toolbox gezielt darauf zuzuschneiden. Wir stehen Ihnen bei der Planung zur Seite und präsentieren entsprechende Vorschläge, um sicherzustellen, dass alle betroffenen Teilgruppen effizient angesprochen werden.

Titelbild Ansprechpartner

Ihr Ansprechpartner




Steht Ihnen eine Transformation oder Veränderung ins Haus?
Sehen Sie Verbesserungspotential beim Einsatz ihrer Systeme und Prozesse?


Melden Sie sich jederzeit gerne bei uns,
wir beraten Sie professionell und unkompliziert!


Hintergrund Team Card
Florian Vieregg

Florian Vieregg

Trainer & Coach

Form follows function.